Wie viele Menschen, sind auch wir sehr betroffen von den aktuellen Ereignissen in der Ukraine. Wir möchten uns auch hier klar dafür aussprechen, dass Krieg niemals die Lösung sein darf um Konflikte zu beseitigen. Jedes Leben, welches durch Krieg genommen wird ist eines zu viel.

Die MOJA zeigt sich ganz deutlich solidarisch mit den Menschen die sich Rund um den Globus und besonders direkt in den betroffenen Staaten gegen dieses Unrecht aussprechen und auf die Straßen gehen.

Auch in Österreich gibt es viele verschiedenste Möglichkeiten um Unterstützung und Hilfe zu leisten.

Heute vor 76 Jahren wurde das KZ Ausschwitz-Birkenau durch die Rote Armee befreit. Von den 1,3 Millionen deportierten Menschen, starben 1,1 Millionen durch die Tötungsmaschenerie der Nazis.

Wir gedenken den Toten und den Überlebenden dieser Zeit.

NEVER AGAIN

NEVER FORGET

Wir sind von 24.12.2021 bis 02.01.2022 auf Urlaub. Ab 03.01.2022 sind wir wieder für euch da.

Für Notfälle haben wir für euch noch wichtige Telefonnummern zusammengeschrieben.

Wir wünschen euch schöne und erholsame Feiertage und einen guten Rutsch ins Jahr 2022! 😊🎆

Weltweit wird vom 25. November bis 10. Dezember auf das Recht von gewaltfreiem Leben aufmerksam gemacht.

Österreichweit kam es heuer schon zu 28 Morden (Femiziden) und 51 Mordversuchen/schweren Gewalttaten gegenüber Frauen. (Quelle: Autonome österreichische Frauenhäuser, Stand 23.11.2021)

Die MOJA positioniert sich klar gegen jegliche Form der Gewalt gegenüber (weiblichen*) Menschen.

Wichtige Telefonnummern:
Frauenhelpline: 0800 222 555
Männerinfo: 0800 400 777
Rat auf Draht: 147
Polizei: 133

Am 31. August feierten wir mit Politiker*innen, Netzwerkpartner*innen und Kolleg*innen aus dem Verein unser 20-jähriges Bestehen.

Im Rahmen dieser Feier gab es Festreden vom Geschäftsführer des Verein Tender, Herbert Aschauer und vom fachlichen Leiter der MOJA, Bernhard Kuri. Zusätzlich wurden Ansprachen von Fr. Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig und von Hr. Martin Schuster in Vertretung von der Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Während der Feier konnten die Festgäste Einblicke in unser Büro mit Anlaufstelle und unsere Arbeit mit den Jugendlichen erlangen, die von einer Fotowand und unserem aktuellen Image-Film unterstrichen wurden.

Wir bedanken uns bei allen, die mit uns dieses wichtige Ereignis gefeiert haben und freuen uns weiterhin über eine gute Zusammenarbeit für die Jugend!

Das wäre eigentlich ein guter Grund zu feiern. Leider ist dieses so wichtige Abkommen derzeit massiv unter Druck. Immer öfter wird es in unserem Land in Frage gestellt. Obwohl es wohl wichtiger ist denn je. Waren doch Ende 2020 weltweit über 82 Millionen Menschen auf der Flucht.

Gemeinsam mit Jugendlichen haben wir am Donnerstag den 1. Juli 2021, im Zuge der Anlaufstelle Wr. Neudorf, neue Möbel aus alten Euro-Paletten gemacht. Es wurde zusammen gebohrt, gesägt und geschliffen. Das Ergebnis finden wir toll. Danke für die Unterstützung!

12. Mai 2021 und wir verzeichnen bereits den 12. Femizid in Österreich.

Diese Entwicklung lässt uns sprachlos zurück.

Wir sind wütend, traurig, besorgt, finden es erschreckend. Es muss etwas unternommen werden.

Es braucht einen Perspektivenwechsel in einem patriarchalen System. Die Rollenbilder der Geschlechter müssen hinterfragt und aufgebrochen werden. Es braucht Aufklärung und präventive Maßnahmen und ein System, wo mit Männern gearbeitet wird, bevor sie zu Tätern werden.

An diesem Tag wurde das KZ Mauthausen vor 76 Jahren befreit. Es wurden vom Konzentrationslager Mauthausen, sowie den Außenlagern mehr als 90.000 Menschen getötet. Das KZ Mauthausen war nur eines von vielen. Im Bezirk Mödling gab es Außenlager in Hinterbrühl, Wr. Neudorf und Guntramsdorf.
Es gab insgesamt 980 Konzentrationslager für die Ermordnung von Millionen Menschen.
#eachnamematters #neverforget #neveragain

Seit 1911 wird weltweit der Internationale Weltfrauentag am 8. März begangen und soll auf die Rechte der Frauen aufmerksam machen.

Der heutige Weltfrauentag soll auf die immer noch existierende Benachteiligung und Diskriminierung bis hin zu Ausbeutung von Frauen auf der ganzen Welt hinweisen.

Die MOJA nimmt diesen Tag zum Anlass um die Jugendlichen auf die Rechte der Frauen zu sensibilisieren und das Thema der Gleichberechtigung verstärkt zu behandeln.